Meine ersten 5 Neuroart-Zeichnungen gibt es nur in Verbindung mit einem NFT zu erwerben, mehr Infos dazu unter diesem Link.
Alle weiteren Zeichnungen werden nach und nach hier vorgestellt und in meinem Etsy-Shop erhältlich sein.
Im Frühjahr 2022 habe ich durch Zufall die Neurographik entdeckt und direkt bei Youtube verschiedene Tutorials zu diesem Zeichenstil angeschaut. Dort wird empfohlen, beim Zeichnen an nichts zu denken sondern sich dem Prozess des Zeichnens einfach hinzugeben. Das habe ich auch gleich ausprobiert, habe an nichts bestimmtes gedacht und einfach losgezeichnet. Daraus ist dieses erste Bild entstanden.
Hier wollte ich den Einfluß von Musik auf die Neurographik testen und habe beim Zeichnen binaurale Beats gehört und zwar mit 432 Hz. Habe wieder an nichts bestimmtes gedacht sondern mich nur auf die Musik und auf das Zeichnen konzentriert.
Dieses Bild entstand wie der Name schon sagt bei ein paar Gläsern Wein, Weißwein um genau zu sein. Ich wollte den Einfluß von Alkohol auf meine Kreativität testen. Es gehört auch tatsächlich zu einem meiner Lieblingsbilder.
Die Wisteria ist eine Chinesische Kletterpflanze, welche im Frühling wunderschöne lila Blüten hervorbringt und betörend duftet. Ich laufe jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit an einer dieser Gartengewächse vorbei und erfreue mich an der Blütenpracht und an dem wundervollen Duft. Beim Zeichnen habe ich an diese Pflanze gedacht und ich finde, man kann tatsächlich auch eine Verbindung erkennen.
Ich bin ein ziemlich introvertierter Mensch und wollte diese Eigenschaft mit diesem Bild Ausdruck verleihen.
Dieses Bild ist tatsächlich zweideutig zu verstehen: zum einen soll es aussagen, dass jederman mit Leichtigkeit ein Neurographie-Bild zeichnen kann, und zum anderen ist es tatsächlich mit der linken Hand gezeichnet, normalerweise bin ich Rechtshänder, kann aber auch viele Dinge mit Links erledigen.
Da die Neurographie auch zur Problemlösung genutzt werden kann und man durch das Zeichnen auch zu neuen Erkenntnissen gelangen kann, war meine Intention bei diesem Bild, einfach mal über meine Lebensaufgabe nachzudenken.
Hier kann man tatsächlich viel hinein interpretieren. Ich überlasse dies der Fantasie jedes Einzelnen.
Dieses Bild war fast so etwas wie eine Auftragsarbeit. Es ging um eine Bewerbung für ein Bild in einem Benefiz-Kunstkalender des Vereins "Aristanet" unter dem Motto "Kunst von Frauen für Frauen", das Thema war "Verbindungen", also habe ich mich an die Arbeit gemacht und beim Zeichnen an alle möglichen Arten von Verbindungen gedacht. Dabei kam dann am Ende auch das Unendlichkeitssymbol zum Vorschein.